Willkommen bei Intentionova Academy – hier lernst du Audiobearbeitung für Videoproduktionen in einer Umgebung, die wirklich unterstützt und inspiriert. Unsere Kurse kombinieren Praxisnähe mit kreativen Ansätzen und machen dich Schritt für Schritt zum Profi.
Anfänger und Experten denken über Audiobearbeitung für Video oft grundlegend anders nach. Anfänger neigen dazu, Ton als etwas Sekundäres zu betrachten, fast wie ein Nachgedanke – etwas, das man „hinzufügt“, wenn das Bild bereits steht. Experten hingegen wissen, dass der Ton das Bild nicht nur ergänzt, sondern formt. Ich erinnere mich an ein Projekt, bei dem ein einziger falsch platzierter Tonclip die gesamte Stimmung einer Szene zerstörte. Gerade hier liegt die Herausforderung: zu verstehen, dass der Ton nicht nur begleitet, sondern führt. Aber wie kommt man zu diesem Verständnis? Es braucht einen Perspektivwechsel. Einen Moment, in dem man begreift: Audio ist nicht nur Technik, es ist Emotion. Manchmal ist es fast schockierend zu sehen, wie erfahrene Profis an grundlegenden Missverständnissen scheitern. Sie bearbeiten den Ton oft wie eine isolierte Komponente, getrennt vom visuellen Narrativ – dabei ist das Gegenteil der Fall. Wer das erkennt, merkt auch, wie falsch gängige Annahmen sind. Zum Beispiel die Idee, dass „sauberer“ Ton immer die beste Lösung ist. Ist er nicht. Manchmal braucht eine Szene das Rauschen, die Imperfektion, um echt zu wirken. Und genau hier setzt unser Ansatz an. Es geht darum, alte Automatismen zu durchbrechen und den Ton als integralen Bestandteil des Erzählens zu begreifen. Eine unerwartete Erkenntnis für viele: Oft ist das, was wir weglassen, genauso wichtig wie das, was wir hinzufügen. Am Ende geht es nicht nur darum, neue Fähigkeiten zu erlernen. Es ist eine Veränderung der Sichtweise. Teilnehmer verlassen diesen Prozess mit einem neuen Gefühl für die Macht des Tons – und auch mit einer Art Demut. Denn es wird klar, wie wenig man vorher wirklich verstanden hat. Und genau das macht den Unterschied: zu erkennen, dass gutes Audio nicht unbedingt perfekt sein muss, sondern authentisch.
Der Lernprozess beginnt oft mit einer Einführung in die Grundlagen, aber nicht in der Art, wie man es vielleicht erwarten würde. Statt einer trockenen Theorie taucht man direkt in praktische Projekte ein—zum Beispiel das Bearbeiten eines kurzen Interviews mit störenden Hintergrundgeräuschen. Dabei fällt einem schnell auf, wie wichtig präzises Hinhören ist. Manche Teilnehmer merken erst hier, wie wenig sie bisher auf Details geachtet haben. Es ist kein linearer Prozess; man springt zwischen verschiedenen Werkzeugen und Techniken hin und her, fast wie in einer Art kontrolliertem Chaos. Aber genau das hält einen bei der Stange. Die Software wird nicht als etwas Statisches erklärt, sondern fast wie ein lebendiges Instrument, das man erst verstehen muss, bevor es wirklich harmonisch klingt. Wiederkehrend ist das Thema des Feingefühls—für Ton, Rhythmus, aber auch für die Geschichte, die erzählt werden soll. Es geht nicht nur darum, technische Fähigkeiten zu erlernen, sondern eine Art inneres Gehör zu schärfen. Besonders spannend fand ich die Übung, bei der man eine Szene ohne visuelle Hinweise bearbeiten musste. Welche Geräusche braucht es, um Spannung zu erzeugen? Und wann ist ein Schnitt zu abrupt? Solche Fragen bleiben oft unbeantwortet, weil es keine "richtigen" Antworten gibt. Aber genau das macht die Erfahrung so wertvoll. Man lernt, intuitiv Entscheidungen zu treffen, und das fühlt sich manchmal an wie ein Sprung ins kalte Wasser.Bildung sollte für jeden zugänglich sein – unabhängig von individuellen Bedürfnissen oder Lebensumständen. Es geht nicht nur darum, was etwas kostet, sondern ob es wirklich zu dir passt. Manche bevorzugen flexibles Lernen, andere klare Strukturen oder persönliche Betreuung. Wichtig ist, dass du eine Lösung findest, die deinen Zielen und deinem Alltag gerecht wird. Schließlich sollte Bildung dich stärken, nicht belasten. Also, welcher Weg unterstützt dich am besten? Finde es heraus:
Die "Basis"-Teilnahme bietet einen Einstieg in die Kunst des Audio-Editings für Video, ohne zu überfordern. Zwei Dinge stehen besonders im Vordergrund: Erstens der Fokus auf praxisnahes Lernen—man arbeitet direkt mit alltäglichem Material, nicht mit abstrakten Beispielen. Und zweitens, der Zugang zu grundlegenden Werkzeugen, die ausreichen, um solide Ergebnisse zu erzielen (auch wenn es nicht für komplexeste Projekte reicht). Es ist eine gute Wahl, wenn man die Grundlagen nicht nur verstehen, sondern auch anwenden möchte—ohne, dass der Umfang einen erschlägt.
600 €Das "Fortgeschritten"-Level richtet sich typischerweise an Lernende, die bereits ein solides Grundverständnis von Audio-Editing mitbringen, aber spüren, dass ihnen noch die Feinheiten fehlen, um wirklich flüssig und selbstbewusst zu arbeiten. Besonders wichtig sind hier die Vertiefung in präzisere Schnitttechniken—wie etwa das gezielte Bearbeiten von Dialogen für Timing und Klarheit—und die Fähigkeit, komplexere Tonspuren mit mehreren Ebenen effektiv zu organisieren. Diese Teilnehmenden suchen oft nach praktischen Ansätzen, die über Grundlagen hinausgehen, und schätzen es, wenn spezifische Probleme aus realen Projekten angesprochen werden. Es geht weniger um die Einführung neuer Tools, sondern darum, die vorhandenen besser einzusetzen—manchmal sind es diese kleinen Tricks, die den Unterschied machen. Und ehrlich gesagt, die meisten auf diesem Niveau haben schon genug Tutorials gesehen; sie wollen jetzt echte Anwendung und vielleicht auch mal direktes Feedback.
650 €Die „Professionell“-Option zeichnet sich durch ihre klare Zielsetzung aus: tiefes Eintauchen in fortgeschrittene Audio-Bearbeitung für Videoprojekte. Was viele anspricht, ist die starke Praxisorientierung – man arbeitet an realistischen Szenarien, nicht bloß an theoretischen Grundlagen. Zwei Schwerpunkte stechen besonders hervor. Erstens: Der Fokus liegt darauf, wie Ton und visuelle Elemente harmonisch zusammenwirken können – das ist oft entscheidend, aber manchmal unterschätzt. Zweitens: Die Möglichkeit, individuelles Feedback von erfahrenen Profis zu erhalten, wird von Teilnehmern als besonders wertvoll beschrieben. Wenn du nach etwas suchst, das dich gezielt und intensiv weiterbringt, könnte das genau passen.
780 €"Wholly unerwartet—plötzlich klickte alles, und ich konnte Sounds so schneiden, dass sie perfekt zur Story passten!"
Jede Session war wie ein Remix meiner Fähigkeiten – jetzt klingen meine Videos endlich so gut, wie sie aussehen!
„Expertise wuchs rasant – jetzt rette ich Videos mit kaputtem Ton. Und ehrlich: Wer hätte gedacht, dass das Spaß macht?“
Freigeschaltet: Mit einem Klick wusste ich plötzlich, wie ich den Ton perfekt an jedes Video anpassen kann – und spare jetzt Stunden!
Zwei wichtige Erkenntnisse: Rhythmus ist genauso entscheidend wie Technik. Jetzt mische ich Tonspuren selbstbewusst wie ein Profi!
Enthüllt: Nach nur 3 Wochen spare ich pro Video 2 Stunden Schnittzeit – und meine Tonqualität ist endlich professionell!
Entwicklung von Fähigkeiten zur virtuellen Teambildung und -führung.
Förderung von digitaler Community-Bildung und -Beteiligung.
Effektivere Nutzung von Online-Tutorials und -Ressourcen zur Wissensvertiefung
Mehr Vertrautheit mit dem Einsatz von Online-Plattformen für die Förderung von digitaler Kunst und kreativer Ausdruck
Erweiterte Fähigkeit zur digitalen Zusammenarbeit bei der Erstellung von Lehrvideos
Vertiefte Kenntnisse in der Nutzung von Cloud-basierten Lernplattformen.
Erweiterte Fähigkeit zur Nutzung von Online-Datenbanken und Bibliotheksressourcen
Stärkung der Fähigkeiten zur Selbstreflexion im Hinblick auf den Lernprozess.
Eliane unterrichtet Audio-Editing für Video mit einer Mischung aus Struktur und Flexibilität, die selten zu finden ist. Ihre Stunden beginnen oft mit klaren Zielen, aber es dauert nie lange, bis sie sich auf die spontanen Fragen oder Interessen der Studierenden einlässt. Und wenn mal ein Problem auftaucht—was immer passiert—zieht sie es vor, die Klasse direkt daran teilhaben zu lassen, anstatt eine glatte, vorgefertigte Lösung zu präsentieren. Manchmal wirkt es fast chaotisch, wie sie live an einer Waveform herumbastelt, aber genau das macht ihren Unterricht greifbar. Sie sagt oft: "Perfektion ist langweilig. Fehler bringen uns weiter." Mit einem Hintergrund, der tief in die Anfänge des digitalen Audio-Editings zurückreicht, bringt Eliane eine historische Dimension in ihre Lehre ein, die kaum jemand sonst bieten kann. Sie erzählt, wie sie anfangs mit Bandmaschinen gearbeitet hat, als "Undo" noch keine Option war—eine Anekdote, die immer wieder ein Schmunzeln auslöst, aber auch einen Punkt verdeutlicht: Technologie ändert sich, aber die Prinzipien bleiben. Ihr Klassenzimmer ist ein Mix aus modernster Software und altmodischem Pragmatismus, wo neben Pro Tools und DaVinci Resolve auch mal ein analoger Synthesizer auf dem Tisch steht. Ehemalige Schüler erzählen oft, wie sie durch Elianes Geduld und ihre Fähigkeit, komplizierte Prozesse in kleine, machbare Schritte zu zerlegen, endlich Barrieren überwinden konnten. Es ist nicht nur die Technik, die sie vermittelt, sondern auch ein Gefühl für den Prozess—für das "warum" hinter dem "wie". Und wenn sie zwischen den Kursen Organisationen bei kniffligen Projekten unterstützt, bringt sie diese Erfahrungen direkt zurück in den Unterricht. Einmal erzählte sie von einer Herausforderung mit einem 5.1-Mix für einen Dokumentarfilm, der sie tagelang beschäftigt hatte. "Ich hab’s erst beim Frühstück gelöst—mit Toast in der einen Hand und einem Notizblock in der anderen." Wer bei ihr lernt, merkt schnell: Audio-Editing ist nicht nur Technik. Es ist auch Instinkt, Geschick und manchmal einfach die Fähigkeit, nicht aufzugeben.